Donnerstag, 16. Februar 2012

tot.

Einsam.
Einsam, auf sich allein gestellt.
Einsam gehen durch die nun dunkle Welt.
Trauer.
Trauer um die geliebte Person.
Trauer, als würde die Welt untergehen schon.
Allein.
Allein den Weg durch das Leben meistern.
Allein sich für schöne Dinge begeistern.
Angst.
Angst vor der Zukunft, die beginnt.
Angst wegzurennen, wie ein kleines Kind.
Hilflos.
Hilflos in der Einsamkeit.
Hilflos unter all dem großen Leid.
Kraft.
Kraft schöpfen und auch neuen Mut.
Kraft, auch wenn das Herz sich nicht fühlt gut.
Mut.
Mut bekommen, dem Leben neuen Sinn geben.
Mut, auch wieder glücklich zu leben.
Liebe.
Liebe wirkt wie eine Brücke.
Liebe füllt zwischen Leben und Tod die Brücke.

5 Kommentare:

  1. Wow.. süße.. du bist so genial :*

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  2. Hat mich sehr berührt . Ich finds echt schön

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  3. Solltest das mit dem Gedichte schreiben lieber lassen. Ist ganzschön schlecht ;)

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    1. Wow,ich liebe deine Gedichte
      Sie sind so schön :*

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  4. Gut ! Aber gerade solche Lyrik kommt auch sehr gut ohne Reim aus. Sie wird dadurch noch beeindruckender und berührender. Versuch's mal!

    Ganz allgemein: Achte beim Reimen etwas mehr auf den Rhythmus, sonst wird' leider schnell holperig. Aber Du bist auf einem guten Weg! Mach weiter!

    Liebe Grüße
    Drago

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